Unser Gedok-Symposium hatte in diesem Jahr das Thema "un-fassbare Zeit" und fand vom 05.07. bis 12.07.2020 auf dem Friedhof Plagwitz statt.
Hier zu sehen: Katharina Zönnchen mit ihrem Bild.
Auf diesem Foto arbeitet Tobi Keck an seiner Skulptur.
Fachsimpeln mit v.l.n.r. Petra Kießling, Gisela Kohl-Eppelt, Katharina Z. und mir.
Video von Irena Paskali.
Installation über Corona von Maria-Cornelia
Skulptur von Tobi Keck.
Gisela Kohl-Eppelt malt.
Katharina Zönnchens Arbeiten
Reges Begängnis vor der Kapelle
Nach einem Grußwort der Staatsministerin Dr. Gesine Mertens hielt Dagmar Zehnel die Einführung zum Symposium.
Sibylle Kuhne gibt ein Statement zu ihrer Arbeit als Künstlerin.
Brunhild Fischer an der Querflöte und Olaf Klimpel am Mixer und Tongeneratoren.
Maria Cornelias Installation.
Irena Paskali erläutert ihre Zeichnung.
Punkduo von mir
Susanne Werdin interpretiert ihr Bild.
Heinke Binder hat einen jüdischen Spruch verarbeitet: "Mit jedem Menschen stirbt eine Welt".(Zitat von Gerhard Hauptmann)
Jana Heistermann gibt ein Statement zu ihrer Arbeit.
Jana Heistermanns Land-Art-Planung.
Ausgewähltes Gedicht von Gisela Kohl-Eppelt.
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